Naturheilkunde und insbesondere die Homöopathie finden in der Kinderheilkunde bereits ab dem 1. Lebenstag Anwendung. Eine naturheilkundliche und homöopathische Behandlung erfolgt in der Kinderheilkunde nach klaren Grundsätzen.
Die gründliche Anamnese gemeinsam mit Eltern und Kind bildet die Grundlage der Behandlung um als Heilpraktiker individuell auf die Problematik eingehen zu können. Schon in der Schwangerschaft kann es Ereignisse geben, die als Hintergrundinformation für die Behandlung wichtig sind. Darüber hinaus sind alle Gewohnheiten, Vorlieben, familiäre Dispositionen und die aktuellen Symptome ihres Kindes wichtig für die Ausarbeitung des homöopathischen Konstitutionsmittels. Bei Bedarf wird die Behandlung um weitere naturheilkundliche Maßnahmen und Labordiagnostik ergänzt.*
Bewährte Indikationen
Geburtstrauma, Gelbsucht, Nachsorge im Wochenbett, Trinkfaulheit, Unruhe, Hindernisse beim Stillen,Koliken, Windelausschläge
Schlafslosigkeit, Hauterkrankungen aller Art, Unverträglichkeit der Impfung, Allergien, wiederkehrende Infekte (Schnupfen, Husten, Ohrentzündungen), Bettnässen
Seelisches Gleichgewicht für:
Wutköpfe, Zappelphilippe (ADHS), sensible Wesen, ängstliche Kinder, trauernde Kinder
In unserer Praxis berät sie Heilpraktikerin Lena Koslowski rund um das Thema Kinderheilkunde.
Kinder machen bis zum 6. Lebensjahr ca. 80 % ihrer Infekte durch. Gerade der Einstieg in die Krippe/Kita bedeutet häufig eine deutliche Zunahme der Infekte. In der Regel erfahren dann auch die Eltern und Großeltern plötzlich was es heißt, regelmäßig mit frischen "Viren-Updates" aus der Kita versorgt zu werden.
Dieses Immun-Training ist sehr wichtig für Kinder und unumgänglich. Solange die Infekte immer wieder gänzlich ausheilen, reagiert das Immunsystem angemessen und stellt sich der Herausforderung. Erst wenn Symptome nicht abklingen (z.B. bleiben verstopfte Nase oder Ohren, Husten, Halsweh oder Durchfälle zurück), das Immunsystem sehr erschöpft ist und der Körper sich nicht ausreichend schützen kann, spricht man von Infektanfälligkeit.
Auch eine Disposition (= Anfälligkeit durch erbliche Vorbelastung) der Atemwege (z.B. Asthma, Allergien) kann das Immunsystem zusätzlich belasten. Generell bei Infekten der Atemwege und Ohren ist es wichtig beim Kinderarzt eine Kontrolle durchführen zu lassen. Können Kinder z.B. nicht richtig Hören im Spracherwerbsalter, kann es zu erheblichen Verzögerungen beim Sprechen lernen kommen. Da sich 80 % der Immunabwehrleistung in den Darm-Zellen abspielt, sollte in jedem Fall auf eine ausgewogene Ernährung und optimale Besiedelung der natürlichen Darmbakterien geachtet werden. Die richtige Besiedelung lässt sich leicht bestimmten durch eine Stuhlanalyse im Labor und bei Bedarf mit entsprechenden naturheilkundlichen Produkten verbessern. Mithilfe der Homöopathie und flankierenden naturheilkundlichen Maßnahmen besteht die Möglichkeit eine Stärkung des gesamten Organismus von innen heraus zu fördern und einer Infektanfälligkeit vorzubeugen, so dass Ihre Kleinen gut gewappnet für ihr anstehendes Immun-Training sind.*
In unserer Praxis berät sie Heilpraktikerin Lena Koslowski rund um das Thema Infektanfälligkeit bei Kindern.
* Bei der hier vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkung sowie Indikationen der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der Schulmedizin nicht geteilt werden.
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