Aktuelles zur Akupunktur & TCM

Migräne: Wenn der Kopf zu platzen droht.

Chronische Kopfschmerzen mit akuten Schmerzattacken sind keine Seltenheit. Neben Rückenschmerzen sind Spannungskopfschmerzen und Migräne die häufigsten Beschwerden, unter denen Patienten leiden. Und das zum Teil über viele Jahre hinweg. Im Schnitt sind Frauen dreimal so häufig betroffen wie Männer. Die psychischen Auswirkungen der chronischen Schmerzerkrankung und ihre Folgen im privaten wie im beruflichen Umfeld sind oft dramatisch.

Homöopathie, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), z.B. Akupunktur und fernöstliche Natur- und Pflanzenheilkunde, haben bei der Behandlung von chronischen Kopfschmerzen eine lange Tradition. Mit Hilfe der sanften und nachhaltig wirksamen Therapiemethoden der TCM kann das Leiden von Migränepatienten gelindert werden. Das Cochrane-Institut bestätigt, dass bei 60-75 Prozent der akupunktierten Kopfschmerzpatienten eine deutliche Besserung der Beschwerden auftritt.

Die internationale Kopfschmerzgesellschaft hat 251 verschiedene Typen von Kopfschmerzen klassifiziert. Ein Beweis dafür, wie unterschiedlich diese Beschwerden sein können. Die Bandbreite von krank machenden Faktoren scheint schier endlos: psychischer Stress, Überarbeitung, schlechte und falsche Ernährung, bestimmte Speisen wie Schokolade oder Hartkäse, hormonelle Veränderungen sowie etwa die Folgen bzw. die Auswirkungen eines Unfalls oder negative Emotionen wie Zorn, Sorgen, Wut und Ängste können verantwortlich sein für die Entstehung der Erkrankung.

Das Therapiekonzept von Thomas Zimmermann - Heilpraktiker mit Schwerpunkt Akupunktur in der Naturheilpraxis Winterhude - bei der Behandlung von Migräne- und Kopfschmerzpatienten basiert auf der Suche nach den Ursachen der Beschwerden. Thomas Zimmermann nutzt die vier diagnostischen Säulen der TCM, Inspektion,  Anamnese, Pulsdiagnostik und Zungendiagnostik, um das Verhältnis von Yin und Yang zu überprüfen. Dabei führt er alle Symptome des ganzen Menschen in einer Syndromstörung zusammen, wobei die Hauptbeschwerden als Leitsyndrom im Mittelpunkt stehen. Durch gezielte Nadelstichtechniken und Stimulationsmechanismen nimmt er dann Einfluss auf die Regulationsvorgänge in den Meridianen. Das führt zur Linderung der Beschwerden und damit zur Verbesserung der Lebensqualität des Patienten.

Thomas Zimmermann unterstützt Sie auf Ihrem Weg raus aus der Schmerzsschraube. Rufen Sie gern an und vereinbaren Sie einen Termin.


Raus aus dem Asthma-Korsett. Akupunktur kann bei Atemblockaden helfen.

Der größte Wunsch eines an Asthma erkrankten Patienten ist, die akute Atemnot in den Griff zu bekommen. An Asthma-Erkrankte beschreiben einen typischen Anfall sehr ähnlich: Erschwertes Atmen, Luftnot, Schweißausbrüche, heftiges Herzrasen, Enge im Brustbereich, Panik, Angst zu ersticken - so dramatisch erleben sie einen Asthma-Anfall.

Asthma ist eine chronische Erkrankung der Atemwege, die aus einer Fehl- bzw. Überreaktion der Schleimhäute in den Atemwegen resultiert. Die Gründe und möglichen Auslöser für Asthma sind derart vielfältig, dass man sich in der Schulmedizin nur mit der Symptombehandlung beschäftigt. Allergische Prädispositionen wie Heuschnupfen und Neurodermitis, Allergien, Stress oder Reaktionen auf verstärkte Umweltbelastungen des modernen Lebens - zum Beispiel Immunreaktionen auf Nahrungsmittel, Veränderungen des Darmimmunsystems oder die Belastung mit Fremdstoffen - können Ursachen für eine Asthma-Erkrankung sein.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird Asthma als eine Schwäche der Lunge und/oder der Niere betrachtet, durch die eine Störung des Lungen-Qi, also der in der Lunge zirkulierenden Lebensenergie, hervorgerufen wird. Die Behandlung von Asthma mit Hilfe der Akupunktur und der Verabreichung chinesischer Kräuter kann Betroffenen helfen, dieses Ungleichgewicht wieder in die Balance zu bringen.

Thomas Zimmermann, Heilpraktiker mit Schwerpunkt Akupunktur in unserer Praxis, führt eine ausführliche Anamnese durch, um mögliche Ursachen zu finden und Faktoren, die zur Erkrankung führen, zu benennen. Diese Ergebnisse flieβen dann in seine individuellen Behandlungen ein: „Um die Heilwirkung anzuregen, aktiviere ich durch das Setzen feinster Nadeln an ausgewählten, zum Beschwerdebild passenden Akupunkturpunkten am Körper des Patienten die normale Zirkulation seiner Lebensenergie. Darüber hinaus gebe ich eventuell Tipps zur Ernährung bzw. verabreiche ausgewählte chinesische Kräuter.“

Thomas Zimmermann, unterstützt sie auf Ihrem Weg zu einem Alltag ohne Angst vor Atemnot. Rufen Sie gern an und vereinbaren Sie einen Termin.


Linderung bei Neurodermitis durch Akupunktur. Dem Juckreiz mit Nadeln auf die Pelle rücken.

Auch wenn Neurodermitis an sich nicht lebensbedrohlich ist, so schränkt die Erkrankung den Alltag und die Lebensqualität der Betroffenen doch sehr stark ein. Und das ein ganzes Leben lang. Denn Neurodermitis ist eine Krankheit, die schwer heilbar ist. Ihre Ursachen sind weder abschlieβend erforscht noch geklärt. Sicher ist allerdings, dass Neurodermitis-Patienten an den roten, empfindlichen, schuppenden und in Teilen auch nässenden und vor allem juckenden Ekzemen extrem leiden. Das Leiden schränkt das körperliche und das seelische Wohlempfinden ein, es beeinflusst verständlicherweise auch den Kontakt mit anderen Menschen.

Ein sanfter Weg zu Linderung und damit einer Verbesserung der Lebensqualität bietet der gezielte Einsatz von Traditioneller Chinesischer Medizin. Mit Hilfe der Akupunktur und chinesischen Kräutern kann auf die klassisch-schulmedizinischen, lokalen Therapien mit Kortison oder Tacrolimus verzichtet werden.

Gemeinsam mit dem Patienten erforschen wir die auslösenden Faktoren für akute Schübe und versuchen so, die für jeden Neurodermitis-Patienten eigenen, individuellen Ursachen zu entdecken und passen die Therapie den speziellen Bedürfnissen des Patienten an. Ergänzt wird die Akupunktur durch die Anfertigung individueller Kräuterkompositionen sowie einer fundierte Beratung im Bereich diätischer Ernährung und Entspannung von Körper, Geist und Seele.

Thomas Zimmermann unterstützt Sie auf Ihrem Weg zu einer verbesserten Lebensqualität mit Neurodermitis. Rufen Sie gern an und vereinbaren Sie einen Termin.


Mit Akupunktur gegen die Symptome und Ursachen von Heuschnupfen. Jetzt Vorsorgen und den Frühling und Sommer beschwerdefrei genieβen.

Eine ständig laufende Nase, Husten, tränende und juckende Augen oder Kratzen im Hals - das sind die häufigsten Beschwerden und Symptome, über die Heuschnupfengeplagte klagen. Durch die zumeist tägliche Anwendung bzw. Einnahme von Medikamenten wie Antihistaminika und Antiallergika in Form von Augentropfen, Nasensprays oder Tabletten wird versucht, Heuschnupfen entgegenzuwirken.

Eine sanfte, wirksame und langfristig anhaltende Methode, Allergien und die allergische Rhinitis, so der medizinische Begriff für Heuschnupfen, in den Griff zu bekommen, bieten Therapiemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin. Zum Beispiel die Akupunktur oder die Moxibustion, also die Wärmebehandlung eines Akupunkturpunktes.

Während der effektiven Pollenflugzeit zielt die Akupunktur-Behandlung darauf ab, die Symptome und Beschwerden zu lindern. Je nach Stärke der Symptome bzw. deren Ursachen tritt bereits nach der ersten Therapieeinheit eine Besserung ein.

Akupunktur wirkt aber auch vorsorgend, wenn die Therapie entsprechend rechtzeitig erfolgt. Dann nämlich wird das gesamte System, die Gesamtkonstitution des Patienten gestärkt und die Ursachen der Allergie bekämpft. Das bedeutet also, dass es gar nicht erst zu Einschränkungen und Beschwerden kommen muss oder diese nur vermindert eintreten. Erfahrungsgemäβ sollte mit einer prophylaktischen Behandlung zwei bis drei Monate vor Pollenflugzeit begonnen werden. Um ein dauerhaftes Ergebnis erzielen zu können, empfehlen wir Heuschnupfenpatienten etwa 8 Anwendungen im Abstand von je ein bis zwei Wochen.

Mit Hilfe von Akupunktur, Moxibustion und der Einnahme von speziellen Kräutern kšnnen sich die Beschwerden bereits im ersten Behandlungsjahr zwischen 50-80% verringern. Mit der Fortsetzung der Therapie im darauffolgenden Jahr werden noch bessere Ergebnisse und damit eine weitergehende Linderung der Beschwerden erreicht.

Wie wirkt Akupunktur bei Heuschnupfen? In der Vorstellung der Traditionellen Chinesischen Medizin staut sich die Lebensenergie bei Heuschnupfen in den oberen Atemwegen. Das Ergebnis dieser Stauung ist, dass die Nasenschleimhäute mehr Sekret produzieren. Darüber hinaus kommt es zu Überreizungen, die sich in Form von Jucken und Rötungen ausdrücken. Die eigentliche Ursache für Heuschnupfen liegt allerdings in einer Schwächung der Lunge. Daher ist die Akupunktur-Therapie auch darauf ausgerichtet, die geschwächte Lunge zu stärken. Denn mit Hilfe der Akupunktur werden die oberen Atemwege wieder ins Gleichgewicht gebracht und somit die normale Funktion der Schleimhäute wieder hergestellt.

Thomas Zimmermann informiert sie gern und hilft Ihnen dabei, dass Sie den Frühling und Sommer in diesem Jahr ohne die lästige Einnahme von Medikamenten genieβen oder auf Taschentücher fast ganz verzichten können. Rufen Sie gern an und vereinbaren Sie einen Termin.